Registriere dich

Jetzt Kleingeldheld werden! Mit deiner Registrierung stimmst du zu, dass wir dir unseren Newsletter senden dürfen:
kleingeldhelden
  • Die Helden
  • Unsere Bücher – Dein Finanzbuch
  • Sparen
  • 25-Euro-Challenge
  • Kryptowährungen
  • Geld in jeder Lebenslage
    • Für deine Karriere
    • Fürs Studenten-Leben
    • Für Eltern & Kind
  • Finanz-ABC
  • Impressum & DSGVO
    • Impressum
    • DSGVO
30. Mai 2018

Rendite

by Kleingeldhelden
Rendite

Anlageberater und Broker versprechen euch gerne eine hohe Rendite bei der Geldanlage. Was bedeutet das? Unser Finanz-ABC hilft weiter.

Was ist die Rendite?

Um den Begriff der Rendite zu verstehen möchten wir mit dir ein einfaches Beispiel durchrechnen. Stell dir vor, du kaufst einen ETF im Wert von 100 Euro. Nach einem Jahr verkaufst du den Fonds wieder zum Preis von 106 Euro. Deine Rendite liegt damit bei sechs Prozent. Im Gegensatz zum Gewinn wird die Rendite relativ und zeitbezogen angegeben, in der Regel für ein Jahr. Die Rendite ist also der jährliche Ertrag einer Geldanlage im Verhältnis zu deinen Investitionen.

So berechnet ihr eure Rendite

Renditen lassen sich für die alle Finanzprodukte berechnen, vom Festgeldkonto über den Sparbrief bis hin zur Aktie. Zugegebenermaßen ist die Formel meistens etwas komplizierter als im Eingangsbeispiel: bei vielen Geldanlageformen müssen Zinsen berücksichtigt werden, während bei Aktien Kursgewinne und Divididenden die wichtigste Rolle spielen. Abhilfe schaffen Online-Portale wie Financial Informer oder das Handelsblatt, auf deren Websites ihr eure Renditen selbst berechnen und vergleichen könnt.

Aktien gelten generell als die renditestärkste Geldanlage. Einen guten Überblick über die durchschnittlichen Renditen des DAX liefert das Deutsche Aktieninstitut mit seinem jährlichen Renditedreieck. Hier sehen wir: Wer 2015 DAX-Aktien kaufte und sie 2017 wieder verkaufte, erzielte durchschnittlich eine Rendite von 9,7 Prozent. Gar nicht schlecht.

Sind hohe Renditen automatisch gut?

Schon klar, hohe Renditen klingen verlockend. Eine gesunde Portion Skepsis sollte jedoch jeder Anleger bei außergewöhnlichen Versprechen im höheren zweistelligen Prozentbereich mitbringen. Ein mahnendes Beispiel ist die Geschichte des ehemaligen Deutsche-Bank-Chefs Josef Ackermann. Er trat einst nicht zur 25-Euro-Challenge, sondern zur 25-Prozent-Challenge an. So viel Rendite sollte die Deutsche Bank nach den Vorstellungen des Ex-Chefs mit ihren Geldgeschäften erwirtschaften. Wirklich gut getan hat das der Bank langfristig nicht. Sie verstrickte sich im Streben nach hohen Renditen in hochriskante Anlagegeschäfte und leidet nun unter den Folgen. Was wir Kleingeldhelden daraus für die Geldanlage lernen: Manchmal ist es eben besser, kleinere Renditebrötchen zu backen.

Jetzt teilen!
Share on Facebook
Facebook
Tweet about this on Twitter
Twitter
Pin on Pinterest
Pinterest
Share on LinkedIn
Linkedin
Share on Xing
Xing
Email this to someone
email

Beitrags-Navigation

Spartipp: Günstig durch Asien reisen
Eurovederci – Italiens Schuldenkrise

Related posts

Katzen für Allergiker? CryptoKitties
31. August 2018
by Kleingeldhelden

Katzen für Allergiker? CryptoKitties

F*ck You Money
28. September 2018
by Kleingeldhelden

F*ck You Money

Baukindergeld
25. Oktober 2018
by Kleingeldhelden

Baukindergeld

Registriere dich

Jetzt Kleingeldheld werden! Mit deiner Registrierung stimmst du zu, dass wir dir unseren Newsletter senden dürfen:

Kooperation:

Registriere dich

Jetzt Kleingeldheld werden! Mit deiner Registrierung stimmst du zu, dass wir dir unseren Newsletter senden dürfen:

Wichtige Informationen

DSGVO

Impressum

Bekannt aus:

  • Elara Pro by LyraThemes.com
  • KLEINGELDHELDEN Vertreten durch: Marian Kopocz/ Johanna Hellmann/ Marcel Wollscheid/ Jenny Senninger IMPRESSUM HIER
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKWeiterlesen